Bioregion ist eine Folge von Tschernobyl
Vorsitzende Helga Decker engagiert sich in Mittelbaden für ökologische Landwirtschaft
Von Miriam Mandt-Böckelmann
Bühl. Von Tschernobyl und den Folgen der Reaktorkatastrophe bis zur Biomusterregion Mittelbaden+ war es ein weiter Weg, und Helga Decker hätte sich vor fast vier Jahrzehnten selbst nicht träumen lassen, dass sie ihn einmal gehen würde.
Doch dann machte sie sich auf, dicke Bretter zu bohren und ist heute die Vorsitzende des Vereins Bioregion Mittelbaden. Der Verein setzt sich dafür ein, das Bewusstsein für ökologischen Landbau und Bio-Lebensmittel bei den Menschen der Region und bei den politisch verantwortlichen Gremien zu stärken sowie den Anteil der regionalen biologischen Landwirtschaft auf 30 bis 40 Prozent bis zum Jahr 2030 zu erhöhen.
Doch dann machte sie sich auf, dicke Bretter zu bohren und ist heute die Vorsitzende des Vereins Bioregion Mittelbaden. Der Verein setzt sich dafür ein, das Bewusstsein für ökologischen Landbau und Bio-Lebensmittel bei den Menschen der Region und bei den politisch verantwortlichen Gremien zu stärken sowie den Anteil der regionalen biologischen Landwirtschaft auf 30 bis 40 Prozent bis zum Jahr 2030 zu erhöhen.